ESF-Förderphase 2014-2020 in Nordrhein-Westfalen in Bildern und Zahlen
ESF in NRW 2014-2020: Broschüre und zwei Fotogalerien informieren zum Einsatz des ESF
Der Europäische Sozialfonds (ESF) in Nordrhein-Westfalen 2014 bis 2020 – Programme, Menschen, Erfolge
Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist eine zentrale Säule der europäischen Beschäftigungsstrategie und unterstützt deren Umsetzung. In der Förderphase 2014 bis 2020 stehen dem Land Nordrhein-Westfalen insgesamt 627 Mio. Euro aus ESF-Mitteln plus 140 Mio. Euro Landesmittel zur Verfügung. Bisher wurden die Mittel eingesetzt für:
- 45.789 Projekte
- 508.800 Teilnehmende und
- 625,1 Mio. Euro ESF-/Land-Finanzmitteln (Ausfinanzierung bis 2022)
Bei der Durchführung unterstützen die Akteure in den Regionen Landes das zuständige Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales in partnerschaftlicher Zusammenarbeit. Eine Broschüre gibt einen Überblick über das, was der ESF in Nordrhein-Westfalen im aktuellen Förderzeitraum geleistet hat.
Rückblick – Ziele und Zahlen
Der Europäische Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen engagiert sich, um in den Bereichen Arbeit, Soziales und Bildung Lösungen zu schaffen, die die Menschen unterstützen. Drei Ziele (Prioritätsachsen) sind dabei in Nordrhein-Westfalen von besonderem Interesse.
- Prioritätsache 1 - Förderung der Beschäftigung und Unterstützung der Mobilität der Arbeitskräfte: Rund 52 Prozent der Fördermittel wurden in diesen Schwerpunkt investiert. Dazu gehören Maßnahme wie etwa die Kommunale Koordinierung im Übergang Schule-Beruf, die Aktion 100 zusätzliche Ausbildungsplätze für junge Menschen mit Behinderung oder das Förderangebot Bildungsscheck, mit dem sich bislang rund 125.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer weitergebildet haben.
- Prioritätsache 2 - Förderung der sozialen Eingliederung und Bekämpfung der Armut: Rund 34 Prozent der Fördermittel wurden in diesen Schwerpunkt investiert. Dazu gehören etwa das Programm Öffentlich geförderte Beschäftigung mit rund 2.600 Teilnehmenden oder die Beratungsstellen Arbeit.
- Prioritätsache 3 - Investitionen in Bildung, Kompetenzen und lebenslanges Lernen: Rund 14 Prozent der Fördermittel wurden in diesen Schwerpunkt investiert. Dazu gehört etwa das Programm Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung (ÜLU) mit rund 108.000 Teilnehmenden.
Wie Menschen profitieren - Programme, Erfahrungen und Erfolge ESF-Förderphase 2014-2020 – in Menschen investieren
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ESF-Förderphase 2014-2020 – in Menschen investieren
Aktion "100 zusätzliche Ausbildungsplätze für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung in Nordrhein-Westfalen": Christoph D. ist lernbehindert und schloss mit Unterstützung der Aktion 100 seine zweijährige Ausbildung als Fachlagerist erfolgreich ab. Vom Kooperationsbetrieb wurde er als Fachkraft übernommen. Er sagt: „Alles ist super gelaufen, das Programm hat mir sehr geholfen.“ Die Aktion "100 zusätzliche Ausbildungsplätze“ ermöglichte bislang 530 jungen Menschen mit Behinderung eine qualifizierte betriebliche Ausbildung und unterstützte Auszubildende wie Kooperationsbetriebe bei der Umsetzung.
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Über die Aktion "100 zusätzliche Ausbildungsplätze" machte Rebecca W. erfolgreich eine Ausbildung in ihrem Wunschberuf zur Tiermedizinischen Fachangestellten. Begleitet wurde die junge Frau vom Berufsbildungswerk Bethel. Der Kooperationsbetrieb ist eine mobile Tierarztpraxis und beschäftigt die junge Frau in Teilzeit weiter. Sie sagt: „Die Unterstützung durch das ESF-Programm hat mir enormen Rückhalt gegeben.“<br />
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Teilzeitberufsausbildung – Einstieg begleiten – Perspektiven öffnen" (TEP): Katrin Borzym ist alleinerziehende Mutter. Nach der Ausbildung zur Augenoptikerin im Rahmen des ESF-Programms ist sie jetzt Gesellin für Augenoptik. Nach Abschluss der Ausbildung fand sie eine Teilzeitbeschäftigung in einem neuen Betrieb. „Dank des Programms habe ich heute einen spannenden und abwechslungsreichen Handwerksberuf, wo Kompetenz und Know-how gefragt sind. Ich fühle mich im Leben angekommen.“
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Teilzeitberufsausbildung – Einstieg begleiten – Perspektiven öffnen" (TEP): Irina Surkov ist verheiratet und hat zwei kleine Kinder. Die Teilzeit-Ausbildung hat sie im Rahmen des TEP-Programms mit „sehr gut“ abgeschlossen und wurde vom Ausbildungsbetrieb als Kauffrau für Bürokommunikation übernommen. Mit ihrer festen Anstellung ist die junge Frau sehr zufrieden. Das ESF-geförderte Programm TEP unterstützte junge Menschen mit Familienverantwortung beim Berufseinstieg durch eine Ausbildung in Teilzeit.
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Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung (ÜLU): Das ESF-geförderte Programm stellt sicher, dass alle Fertigkeiten der Ausbildungsberufe erlernt werden, im Handwerk in der Industrie, im Handel. Die überbetriebliche Unterweisung erfolgt in den zuständigen Berufsbildungsstätten. Kursleiter Raimund Schroeder erklärt dem Auszubildenden Feinwerkmechaniker Daniel Zuccarello die Maschinenbedienung. Rund 108.000 Teilnehmende profitierten bislang von dem ÜLU-Programm.
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Das Werkstattjahr ist ein Förderangebot im Übergang Schule-Beruf und verbindet berufliche Qualifizierung mit betrieblichen Praxisphasen. Fabian R. hat mit Abschluss des Werkstattjahres nicht nur den Schulabschluss erworben, sondern auch direkt eine Ausbildung als Tischler in Essen begonnen. Er ist im 2. Ausbildungsjahr. „Durch die Unterstützung konnte ich meinen Berufswunsch erfüllen. Die Werkbank in der Holzwerkstatt ist fast mein zweites Zuhause.“
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Modellprojekt Chance Zukunft: Kristina L., ehemalige Projektteilnehmerin, sagt von sich: „Ich hab's geschafft. Das Projekt hat mir geholfen, Schritt für Schritt weiterzukommen.“ Inzwischen macht sie eine Ausbildung zur Orthopädieschuhmacherin, über die Hälfte der Ausbildungszeit hat sie bereits hinter sich. Das ESF-geförderte Modellprojekt hat Wege aufgezeigt, um arbeitsmarktferne junge Menschen für die Rückkehr in Schule, Ausbildung oder Arbeit zu gewinnen. Das Berufsbildungswerk Benediktushof Maria Veen beteiligte sich als Träger und begleitete die junge Frau.<br />
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Modellprojekt Chance Zukunft: Mike B. fand durch das Projekt beim Berufsbildungswerk Benediktushof Maria Veen die nötige Unterstützung. Er konnte die Ausbildung zum Sozialassistenten erfolgreich abschließen und arbeitet jetzt an einer Förderschule als Schulbegleiter. Er sagt: „Durch das Projekt habe ich wieder Selbstvertrauen gewonnen.“ Das Modellprojekt wurde im Verbund der Berufsbildungswerke in NRW unter finanzieller Beteiligung von insgesamt 28 Jobcentern umgesetzt. Mit dem Paragrafen 16 h SGB II setzen viele Jobcenter das Modell fort.
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Kommunale Koordinierung im Übergang Schule-Beruf: Michaela Trzecinski, Leiterin der Koordinierungsstelle im Hagen/Ennepe-Ruhr-Kreis (vordere Reihe, M.), hat zusammen mit ihrem Team Möglichkeiten entwickelt, um auch unter Corona-Bedingungen professionelle Unterstützung im Übergang von der Schule in den Beruf zu bieten. Über die Kommunalen Koordinierungsstellen (KoKo) bündeln die Kommunen die Aktivitäten zur Umsetzung des Programms „Kein Abschluss ohne Anschluss KAoA“ des Übergangssystems Schule-Beruf. Insgesamt 160 Projekte in den Kommunen des Landes konnten mit Hilfe der ESF-Förderung erfolgreich auf den Weg gebracht werden.
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Öffentlich geförderte Beschäftigung: Kalle S. ist heute Anleiter in einer Werkstatt für Elektronikschrott-Recycling. Das ESF-geförderte Programm „Öffentlich geförderte Beschäftigung“ (ÖgB) hat den ehemaligen Langzeitarbeitslosen zurück in Arbeit gebracht: „Ohne die Unterstützung durch das Landesprogramm wäre ich in dieser schwierigen Lebensphase untergegangen.“ Das ESF-kofinanzierte Förderinstrument „Öffentlich geförderte Beschäftigung“ hat rund 2.600 ehemals Langzeitarbeitslosen dabei geholfen, neue berufliche Perspektiven zu finden.
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Das ESF-geförderte Projekt "Studentische Integrationshelferinnen und -helfer" hat die Pilotphase für ein dauerhaftes berufsbegleitendes Studienangebot der Fachhochschule Dortmund ermöglicht und einen bundesweit einmaligen Studiengang auf den Weg gebracht: das vierjährige duale Bachelor-Studium Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Armut und (Flüchtlings-)Migration. Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) beteiligte sich als Kooperationspartner am dualen Studiengang der Fachhochschule Dortmund.
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Studentische Integrationshelferinnen und –helfer: Admir Bulic (l.) leitet die Integrationsagentur der AWO Unterbezirk Gelsenkirchen/Bottrop. Die studentischen Integrationshelfenden, hier die „Dualis“ genannt, sieht er als „Riesenbereicherung“. Karim Ahmed (r.) ist einer von ihnen und nach Abschluss des Studiums hat er beste Chancen, hier einen festen Arbeitsplatz zu finden.
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Modellprojekt Arbeit 2020 in NRW: Die AutopStenhoj GmbH hat sich als Handwerksbetrieb am ESF-geförderten Projekt beteiligt. Betriebsrat und Geschäftsführung erarbeiteten mit Hilfe des Projekts eine Zukunftsvereinbarung, um künftige Digitalisierungsprozesse gemeinsam zu gestalten. Betriebsrat Andreas Prior (Mitte): „Für uns war das Projekt ein voller Erfolg, ohne die Unterstützung durch den ESF hätten wir das nicht geschafft.“ ESF-geförderte Einzelvorhaben unterstützten Betriebe und Beschäftigte bei der Bewältigung der Herausforderung der Digitalisierung.
ESF-Förderphase 2014-2020 – in Menschen investieren
Modellprojekt „Digitale Excellence in NRW“ für Handwerk und Produktion“: Die Firma Kocher Elektrotechnik in Dortmund wurde bei der Einführung einer mobilen Zeiterfassung für Monteure unterstützt. Für Juniorchef Ferdinand Kocher ist die Digitalisierung ebenso unausweichlich wie zukunftsweisend. „Wir müssen junge motivierte Fachkräfte gewinnen. Entscheidend für unseren Erfolg war, dass wir die Beschäftigten von Anfang an mitgenommen haben. Die Unterstützung durch das Projekt hat uns den Weg gezeigt.“ ESF-geförderte Einzelvorhaben unterstützten Betriebe und Beschäftigte bei der Bewältigung der Herausforderung der Digitalisierung.<br />
ESF-Förderphase 2014-2020 – in Menschen investieren
Projekt Mentoring 4.0: Das ESF-geförderte Projekt unterstützte Betriebe und Unternehmen, junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als aktive Mentorinnen und Mentoren der digitalen Transformation und des Wissenstransfers zu gewinnen. Die Iserlohner Werkstätten sind eine gemeinnützige Gesellschaft, die Menschen mit Handicap einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz bietet. Zur Beteiligung sagt Geschäftsführer Martin Ossenberg: „Wir sind ein Hochleistungsbetrieb, in dem Digitalisierung und Wissensmanagement eine große Rolle spielen. Mit Hilfe des Projekts konnten wir ein erfolgreiches Mentoringmodell entwickeln.“<br />
ESF-Förderphase 2014-2020 – in Menschen investieren
Potentialberatung: Die „Owi-Ei-Erzeugergemeinschaft Hof Determeyer“ hat drei vom Land Nordrhein-Westfalen mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds geförderte Potentialberatungen in Anspruch genommen. Im Zentrum standen dabei die Themen Qualitätssicherung und Digitalisierung. Betriebsinhaber Thomas Determeyer: „Durch die ESF-Unterstützung konnten wir Qualität sichern und müssen niemanden entlassen.“
ESF-Förderphase 2014-2020 – in Menschen investieren
Potentialberatung: Die „tischlerei formsache“, ein mittelständischer Betrieb in Ostwestfalen-Lippe, hat eine vom Land Nordrhein-Westfalen mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds geförderte Potentialberatung in Anspruch genommen. Dadurch konnten die Voraussetzungen für die digitalisierte Kapazitätsplanung und -steuerung des gesamten Unternehmens geschaffen werden. Für Betriebsinhaber Ralph Sauer ist die Potentialberatung „ein großartiges Instrument“: Die Stärken und Schwächen eines Unternehmens werden klar und offen benannt. „Das dient dem Betrieb wie auch den Beschäftigten.“
ESF-geförderte Veranstaltungen geben Impulse ESF-Förderphase 2014-2020 – Veranstaltungen und Impulse
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ESF-Förderphase 2014-2020 – Veranstaltungen und Impulse
Die Auftaktveranstaltung zur ESF-Förderphase 2014 bis 2020 in Nordrhein-Westfalen fand am 27. August 2014 in Bochum statt. Über 1.000 Arbeitsmarktakteure und -akteurinnen kamen zum RuhrCongress, um sich zur Umsetzung des Europäischen Sozialfonds (ESF) zu informieren.
ESF-Förderphase 2014-2020 – Veranstaltungen und Impulse
Als Vertreter der Europäischen Kommission erläuterte Peter Stub Jørgensen, Direktor Beschäftigung, Soziales und Integration der Brüsseler EU-Kommission, die Ziele des ESF in der neuen Förderphase. In seinem Redebeitrag machte er deutlich, dass der Europäische Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen schon immer „in sehr guten Händen“ gewesen sei.
ESF-Förderphase 2014-2020 – Veranstaltungen und Impulse
Das ESF-geförderte Modellprojekt "Chance Zukunft" hat Wege aufgezeigt, um arbeitsmarktferne junge Menschen wieder erreichbar und durch niedrigschwellige Begleitung für Schule, Ausbildung oder Arbeit (zurück) zu gewinnen. Mit dem Paragrafen 16 h SGB II setzen viele Jobcenter das Modell fort. Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW (MAGS) stellte auf der Bochumer Abschlussveranstaltung die Broschüre zum Modellprojekt vor.
ESF-Förderphase 2014-2020 – Veranstaltungen und Impulse
Die Auftaktveranstaltung am 24.08.2015 zum Projektaufruf „Fachkräftesicherung.NRW“ war mit über 300 Anmeldungen sehr gut besucht. Die NRW-Landesregierung warb in der Düsseldorfer Turbinenhalle dafür, mit kreativen Ideen zur Fachkräftesicherung im Land beizutragen und sich mit innovativen Projekten zu beteiligen.
ESF-Förderphase 2014-2020 – Veranstaltungen und Impulse
Faire Arbeit im digitalen Wandel gestalten – das geht nur gemeinsam und im Dialog. Die Landesregierung lud zum ESF-geförderten Kongress nach Neuss und diskutierte über die künftigen Herausforderungen. Impulsbeiträge aus der Wissenschaft gaben Prof. Dr. Hartmut Hirsch-Kreinsen (l.) und Prof. Dr. Sabina Jeschke (r.).
ESF-Förderphase 2014-2020 – Veranstaltungen und Impulse
Auf seiner Digitalisierungstour 2019 besuchte Arbeitsminister Karl-Josef Laumann Unternehmen in den Regionen des Landes. ESF-geförderte Projekte und Angebote haben die Betriebe und ihre Beschäftigten im digitalen Wandel mit unterstützt.
ESF-Förderphase 2014-2020 – Veranstaltungen und Impulse
Die Landesregierung lud zur Zwischenbilanz zum Landesvorhaben „Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule-Beruf“ am 08.09.2016: Die Keynote gab Dr. Gabriele Schambach und stellte die Sinus-Jugendstudie vor „Wie ticken Jugendliche 2016?“.
ESF-Förderphase 2014-2020 – Veranstaltungen und Impulse
Die Aktion „100 zusätzliche Ausbildungsplätze“ unterstützt junge Menschen mit Handicap in NRW. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des ESF-geförderten Programms fand am 25. August 2016 die Jubiläumsveranstaltung in Kamen statt.
ESF-Förderphase 2014-2020 – Veranstaltungen und Impulse
Die Service-Hotline Zeitarbeit, gefördert aus ESF-Mitteln, wurde gemeinsam vom Arbeitsministerium und dem DGB NRW gestartet. Die Hotline unterstützt Betroffene und Arbeitnehmervertreter bei der Durchsetzung fairer Arbeitsbedingungen. Eine Fachveranstaltung zum zehnjährigen Jubiläum am 13. November 2018 in Düsseldorf würdigte die Erfolge.
ESF-Förderphase 2014-2020 – Veranstaltungen und Impulse
Unternehmen stehen durch Globalisierung und Digitalisierung vor tiefgreifenden Veränderungen. Die Veranstaltungsreihe "Branchendialoge", gefördert aus Mitteln des Landes und des ESF, bot die Möglichkeit zum fachlichen Austausch und Dialog.
ESF-Förderphase 2014-2020 – Veranstaltungen und Impulse
Die Landesregierung sieht sich dem Ziel gemäß der UN-Behinderten-Konvention verpflichtet, eine inklusive Gesellschaft zu verwirklichen. Eine wichtige Rolle übernehmen die vom Land und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderten Kompetenzzentren „Selbstbestimmt Leben in NRW“ (KSL). Am 16. Mai 2018 stellten die Kompetenzzentren in Essen ihre Arbeit vor. Mit dabei: eine Vertreterin der Europäischen Kommission sowie Vertreterinnen und Vertreter des Arbeitsministeriums NRW.
ESF-Förderphase 2014-2020 – Veranstaltungen und Impulse
Das Angebot Produktionsschule.NRW verband Lernen und Arbeiten und wurde finanziert über den Europäischen Sozialfonds. Vertreter der EU-Kommission informierten sich bei ihrem Besuch im Januar 2015 bei der Produktionsschule der Jugendberufshilfe in Düsseldorf.
ESF-Förderphase 2014-2020 – Veranstaltungen und Impulse
"Zukunft Europa: Arbeitnehmerfreizügigkeit fair gestalten": Das mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderte Projekt zur Arbeitnehmerfreizügigkeit lud zur gleichnamigen Tagung am 30. Oktober 2019 nach Düsseldorf ein. Ziel war, die ausbeuterische Beschäftigung von Menschen aus Osteuropa am deutschen Arbeitsmarkt wirkungsvoll zu bekämpfen.
ESF-Förderphase 2014-2020 – Veranstaltungen und Impulse
Das Lohnhallengespräch am 31.01.2017 in Bottrop stand unter dem Titel „Arbeitsmarktchancen für Alleinerziehende“. Mit rund 130 Teilnehmenden war die Veranstaltung, gefördert aus Mitteln des ESF, komplett ausgebucht und zeigte das große Interesse unter den nordrhein-westfälischen Akteurinnen und Akteuren.
ESF-Förderphase 2014-2020 – Veranstaltungen und Impulse
Raum schaffen für einen offenen Austausch – das kennzeichnet eine Konferenz nach dem Open Space-Format. Die ESF-geförderte Konferenz am 11.Dezember 2018 in Gelsenkirchen brachte auf diese Weise geflüchtete Frauen und Expertinnen und Experten zusammen, um geeignete Wege zur Arbeitsmarktintegration zu finden. Rund 130 Teilnehmende nahmen teil und nutzten die Möglichkeit zum Austausch.
ESF-Förderphase 2014-2020 – Veranstaltungen und Impulse
Auf dem NRW-Tag 2018 präsentierten sich das NRW-Arbeitsministerium und der Europäische Sozialfonds (ESF) in Nordrhein-Westfalen auf einem gemeinsamen Informationsstand. In Begleitung von NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann machte Ministerpräsident Armin Laschet auf seinem Rundgang Station und informierte sich zu erfolgreichen Förderprogrammen. Mit rund 7.000 Gästen war das Interesse am Informationsangebot groß.
ESF-Förderphase 2014-2020 – Veranstaltungen und Impulse
Auf dem NRW-Tag 2016 präsentierten das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und das NRW-Arbeitsministerium gemeinsam Förderangebote und stellten gute Praxis vor. Mit Sacha Piehl von der EU-Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration war auch ein EU-Vertreter aus Brüssel vor Ort.
ESF-Förderphase 2014-2020 – Veranstaltungen und Impulse
Die EU-Kampagne "Europa in meiner Region" informierte über europäische Projekte vor Ort. Die bundesweite Auftaktveranstaltung 2019 fand in Düsseldorf im Rahmen des Europatags statt, den über 25.000 Bürgerinnen und Bürger besuchten. Der Europäische Sozialfonds (ESF) in Nordrhein-Westfalen informierte zum ESF-geförderten Programm "Werkstattjahr".
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