Werkstattjahr: Berufliche Qualifizierung und betriebliche Praxisphasen verbinden
Basisinformationen zum Projekt
Das Land Nordrhein-Westfalen hat im Rahmen von "Kein Abschluss ohne Anschluss" (KAoA) ein einheitliches Übergangssystem von der Schule in Ausbildung und Studium implementiert. Das Werkstattjahr reiht sich als niedrigschwelliges Berufsvorbereitungsprogramm in die Übergangsangebote ein und richtet sich an noch nicht ausbildungsreife Jugendliche. Das Werkstattjahr verbindet berufliche Qualifizierung mit praktischer, produktiver Arbeit und betrieblichen Praxisphasen.
Das Kolping-Bildungswerk in Leverkusen hat unter den Einschränkungen der Corona-Pandemie ein gutes Lösungspaket gefunden, um das Werkstattjahr umzusetzen. Telefon, Email, Messenger-Dienste und Arbeitsmappen unterstützten die präsenzlose Begleitung der Jugendlichen im Übergang Schule-Beruf und erleichtern die Rückkehr im Schichtbetrieb.
Das Werkstattjahr wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds unterstützt, eine Kofinanzierung erfolgt durch die Agenturen für Arbeit und Jobcenter.
- Projektträger: Kolping-Bildungswerk
- Bericht - Werkstattjahr in Zeiten von Corona
- Informationen zum Werkstattjahr
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