Werkstattjahr in Wuppertal - Berufliche Qualifizierung und betriebliche Praxisphasen verbinden
Basisinformationen zum Programm
Das Land Nordrhein-Westfalen hat mit der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" (KAoA) ein einheitliches Übergangssystem von der Schule in Ausbildung und Studium implementiert. Das Werkstattjahr reiht sich als niedrigschwelliges Berufsvorbereitungsprogramm in die Übergangsangebote ein und richtet sich an noch nicht ausbildungsreife Jugendliche. Das Werkstattjahr verbindet berufliche Qualifizierung mit praktischer, produktiver Arbeit und betrieblichen Praxisphasen.
Die Wichernhaus Wuppertal gGmbH setzt das Werkstattjahr in Wuppertal erfolgreich um, der Träger verfügt über ein gutes didaktisches Maßnahmekonzept, das Lernen und produktive Arbeit verbindet.
Das Werkstattjahr ist ein landesweites Förderangebot im Übergang Schule-Beruf. Schulmüde, noch nicht ausbildungsreife Jugendliche werden auf die Aufnahme einer betrieblichen Berufsausbildung vorbereitet. Das Werkstattjahr wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds unterstützt, eine Kofinanzierung erfolgt durch die Agenturen für Arbeit und Jobcenter.
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