"Kein Abschluss ohne Anschluss" - Kommunale Koordinierungsstelle in Wuppertal
Basisinformationen zum Projekt
Im nordrhein-westfälische Übergangssystem "Kein Abschluss ohne Anschluss" (KAoA) haben die Kommunen eine wichtige Rolle. Über die Kommunalen Koordinierungsstellen, gefördert aus Landes- und ESF-Mitteln, werden die Aktivitäten vor Ort gebündelt und die Akteure vernetzt. In allen 53 Kreisen und kreisfreien Städten gibt es Kommunale Koordinierungsstellen.Zum Aufgabenspektrum der Kommunalen Koordinierungsstellen zählen: Ansprache und Zusammenführung aller relevanten Partner, Herstellung von Transparenz über Nachfrage- und Angebotsseite, Initiieren von Absprachen, Vereinbarungen zwischen den Partnern, Nachhalten der Wirksamkeit, Qualitätssicherung und Evaluierung auf lokaler Ebene.
Über die Kommunale Koordinierungsstelle sorgt die Kommune dafür, dass mit den regionalen Partnern ein gemeinsames Verständnis über das Zusammenwirken der Zuständigkeiten erreicht, Rollen geklärt, Absprachen und Vereinbarungen getroffen und deren Einhaltung nachgehalten werden.
Das NRW-Arbeitsministerium unterstützt die Kommunen bei der Umsetzung und koordiniert auf Landesebene den Prozess im Ausbildungskonsens NRW.
- Projektträger: Stadt Wuppertal / Wirtschaftsförderung Wuppertal AöR
- Informationen zu KAoA - Übergang Schule-Beruf
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