
Corona-Schutzimpfung
Aktuelle Informationen zum Stand der Dinge in Nordrhein-Westfalen
9. April 2021
Nach dem schnellen und erfolgreichen Start der Impfungen bei den 79-Jährigen startet nun landesweit die Terminvereinbarung zur Impfung gegen COVID-19 für zwei weitere Jahrgänge. Ab heute können sich Menschen in Nordrhein-Westfalen mit den Geburtsjahrgängen 1942 und 1943 im Buchungssystem der Kassenärztlichen Vereinigungen für einen Impftermin anmelden.
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4. April 2021
„Die Impfkampagne in Nordrhein-Westfalen hat an diesem Osterwochenende deutlich Fahrt aufgenommen. Und die Akzeptanz und das Vertrauen in den Impfstoff von AstraZeneca sind klar gestärkt worden.” Das sind für Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann die wichtigen Signale, die zum Ende der Vergabe von zusätzlichen Impfdosen für Menschen über 60 Jahren mit dem Impfstoff AstraZeneca vom heutigen Tage ausgehen.
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3. April 2021
Zur Beschleunigung der Impfkampagne in Nordrhein-Westfalen hat das Gesundheitsmnisterium kurzfristig 450.000 zusätzliche Impfdosen mit AstraZeneca für Personen ab 60 Jahren zur Verfügung gestellt. Zum Start der Terminvergabe am heutigen Samstag (3. April 2021) konnten allein bis 17 Uhr bereits 213.180 Termine für Erstimpfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca vergeben werden.
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1. April 2021
Der Stopp der Corona-Schutzimpfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca für alle Unter-60-Jährigen in Nordrhein-Westfalen hat zahlreiche Fragen ausgelöst. Die Antworten auf viele dieser Fragen hat das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium nun zusammengestellt und veröffentlicht.
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31. März 2021
Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat angekündigt, dass rund 400.000 Dosen des AstraZeneca-Impfstoffs, die am Osterwochenende nach Nordrhein-Westfalen geliefert werden, kurzfristig für die Personengruppe der Über-60-Jährigen zur Verfügung gestellt werden. Die Impfungen sollen in den Impfzentren stattfinden, eine Anmeldung wird über Buchungssysteme möglich sein.
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30. März 2021
Auf Grund der aktualisierten Empfehlungen der „Ständigen Impfkommission“ (STIKO) hat das NRW-Gesundheitsministerium die Impfungen mit dem Impfstoff der Firma AstraZeneca für unter 60-Jährige in Nordrhein-Westfalen vorläufig ausgesetzt. Die Impfungen mit den Impfstoffen von BioNTech und Moderna werden fortgesetzt.
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29. März 2021
Ab Dienstag nach Ostern (6. April 2021) startet landesweit die Terminvereinbarung zur Impfung gegen COVID-19 für Personen des Jahrgangs 1941 und damit für den ersten Jahrgang der Altersgruppe der 70- bis 79-Jährigen. Die ersten Impfungen für diese Altersgruppe sollen am 8. März 2021 möglich sein.
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26. März 2021
Das Land stellt den Impfzentren in den Kreisen und kreisfreien Städten kurzfristig weitere 130.000 zusätzliche Impfdosen der Firma BioNTech für Erstimpfungen zur Verfügung. Dadurch ist die ursprünglich vorgesehene Menge verdoppelt worden.
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25. März 2021
Das Gesundheitsministerium hat die Kreise und kreisfreien Städte gebeten, Impfstoffkontingente, die nicht vollständig genutzt werden können, für die Versorgung weiterer Menschen aus dem Personenkreis der zweiten Prioritätsgruppe (gemäß Coronavirusimpfverordnung) zu verwenden. Die Regelung gilt zunächst bis zum Start der Impfungen in den Hausarztpraxen am 6. April 2021.
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24. März 2021
Das NRW-Gesundheitsministerium hat Presseberichte zurückgewiesen, nach denen es in Nordrhein-Westfalen einen großen Lagerbestand an ungenutzten Impfdosen gebe. Bei den im Lager vorhandenen Impfdosen handele es sich um Impfdosen, die für bereits vereinbarte Termine oder Zweitimpfungen zur Verfügung stehen müssen. Es werden keine Impfdosen grundlos „auf Halde behalten“.
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22. März 2021
Der elfte Impferlass des Landes Nordrhein-Westfalen ermöglicht, dass neben den Personen in Pflegegrad 5 fortan auch bettlägerige Personen über 80 Jahre sowie bettlägerige Personen mit Pflegegrad 4 in ihrer Häuslichkeit geimpft werden sollen. Diese Personengruppen sollen sich für ein Impfangebot an Ihren Hausarzt wenden.
Zur Übersicht „Terminvergabe – Corona-Schutzimpfung" vom 22. März 2021
19. März 2021
Die Impfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca laufen in Nordrhein-Westfalen wieder an. Nach der Entscheidung der Europäischen Arzneimittel-Agentur, den Impfstoff weiter zu nutzen, und der Bestätigung durch den Bund, hat das NRW-Gesundheitsministerium die Kommunen noch gestern entsprechend informiert. Zur Pressemitteilung des Ministeriums
16. März 2021
Nordrhein-Westfalen wird 150.000 Impfdosen gegen das Coronavirus zusätzlich aus der Reserve bereitstellen, um den momentanen Ausfall des AstraZeneca-Impfstoffs abzufedern. Darüber und über weitere Themen informierten Ministerpräsident Armin Laschet und Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann im Anschluss an die Kabinettssitzung. Zur Aufzeichnung der Pressekonferenz
15. März 2021
Bundesweit wird die Corona-Schutzimpfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca vorübergehend ausgesetzt. Laut Paul-Ehrlich-Institut müsse die auffällige Häufung von Thrombosen zunächst eingehender untersucht werden. Personen, die sich mehr als vier Tage nach der Impfung mit AstraZeneca zunehmend unwohl fühlen (begleitet von Kopfschmerzen oder punktförmigen Hautblutungen), sollten sich in ärztliche Behandlung begeben. Zur Pressemitteilung des NRW-Gesundheitsministeriums
15. März 2021
Impfstoffe gegen das Coronavirus sind nach wie vor ein knappes Gut. Und so muss sehr genau austariert werden, welche aktuell berechtigten Personengruppen in Nordrhein-Westfalen wann und wie mit einer Impfung versorgt werden. Eine detaillierte Übersicht gibt eine neue Handreichung des NRW-Gesundheitsministeriums. Zur Übersicht „Terminvergabe – Corona-Schutzimpfung“ vom 15. März 2021
11. März 2021
Die Europäische Kommission hat dem Impfstoff, der von der Pharmasparte des US-Konzerns Johnson & Johnson entwickelt wurde, eine bedingte Zulassung erteilt. Er ist damit der vierte in der EU zugelassene Impfstoff gegen das Coronavirus. Es handelt sich um einen sogenannten Vektorimpfstoff, der nur einmal geimpft werden muss. Die EU hat 200 Millionen Dosen bestellt. Zur Pressemitteilung der Europäischen Kommission
11. März 2021
Neue Regelungen für Pflegeheime, Klarstellungen zur Impfreihenfolge, Erläuterungen der Teststrategie. In seinem Presse-Briefing zur Lage in der Corona-Pandemie behandelte Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann zahlreiche aktuelle Themen. Eine gute Stunde lang stellte er sich in Düsseldorf den Fragen der Journalistinnen und Journalisten.
Zur Aufzeichnung der Pressekonferenz
10. März 2021
Auch der vierte „Digitale Impfdialog“ mit Minister Karl-Josef Laumann und zahlreichen Gästen ist auf große Resonanz gestoßen. Anderthalb Stunden lang wurden unter der Moderation von Jürgen Zurheide aktuelle Fragen rund um die Corona-Schutzimpfung erörtert und beantwortet. Zur Aufzeichnung des vierten digitalen Impfdialogs
6. März 2021
In Nordrhein-Westfalen haben inzwischen über eine Million Menschen die Corona-Schutzimpfung erhalten. Die offizielle Statistik des Robert Koch-Instituts weist exakt 1.026.612 Erstimpfungen aus. Dazu kommen 476.472 Zweitimpfungen. Somit wurden landesweit mehr als 1,5 Millionen Impfungen gegen das Coronavirus verabreicht. Zur Statistik des Robert Koch-Instituts
5. März 2021
Gerade für Menschen mit Behinderungen ist die Corona-Schutzimpfung mit großen Herausforderungen und vielen Fragen verbunden. In einer Handreichung, die sich besonders an Menschen im Alter über 80 Jahren richtet, hat das NRW-Sozialministerium viele Hinweise und Informationen zusammengefasst. Zur Handreichung „Impfungen gegen das Coronavirus. Informationen für Menschen mit Behinderung in der Altersgruppe über 80 Jahren"
4. März 2021
Die „Ständige Impfkommission“ (STIKO) empfiehlt den Impfstoff von AstraZeneca nun auch für die Über-65-Jährigen. Neue Studiendaten insbesondere aus England und Schottland, die erst seit wenigen Tagen vorlägen, hätten diese Entscheidung möglich gemacht. Die STIKO rät, die Zweitimpfung mit AstraZeneca zwölf Wochen nach der ersten Impfung zu terminieren. Zur Pressemitteilung der STIKO
4. März 2021
Führende Mediziner aus Nordrhein-Westfalen kritisieren die Diskussion um „guten“ oder „schlechten“ Impfstoff. Alle Studien zeigten, dass vollständig geimpfte Personen durch alle bisher zugelassenen Impfstoffe sehr gut vor schweren Covid-19-Verläufen und Komplikationen geschützt seien – auch durch den Impfstoff von AstraZeneca. Zur Erklärung von Universitätskliniken und Vereinigungen der Intensiv- und Notfallmediziner
3. März 2021
Fünf Universitätskliniken in Nordrhein-Westfalen appellieren an ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit unmittelbarem Patientenkontakt, sich mit dem Impfstoff von AstraZeneca impfen zu lassen. Der Impfstoff sei „ein sehr gut wirksames Produkt und viel besser als sein derzeitiger Ruf“, heißt es in den Aufruf, der von den Uni-Kliniken Bonn, Düsseldorf, Essen, Köln und Münster unterstützt wird. Zum Aufruf der fünf Universitätskliniken
1. März 2021
Impfplanung, Impfstoffe, mögliche Lockerungen - abermals entwickelte sich im „Digitalen Impfdialog" des NRW-Gesundheitsministeriums eine anderthalbstündige, muntere Diskussion. Zum dritten Mal tauschte sich Minister Laumann unter Moderation von Jürgen Zurheide mit Expertinnen und Experten über Themen rund um die Corona-Schutzimpfung aus. Zur Aufzeichnung des dritten digitalen Impfdialogs
1. März 2021
Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat den weiteren Impffahrplan für das Land Nordrhein-Westfalen vorgestellt. Demnach wird das Land nun beginnen, auch jenen Personengruppen sukzessive ein Impfangebot zu unterbreiten, die laut Coronavirus-Impfverordnung des Bundes in Priorisierungsgruppe 2 stehen. Zur Pressemitteilung des Ministeriums