Inklusionspreise NRW

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Eine Graphik auf der 3 Personen Basketball spielen. Eine Person davon sitzt im Rollstuhl.

Inklusionspreise des Landes Nordrhein-Westfalen

Beispiele gelungener und gelebter Inklusion in Nordrhein-Westfalen

Gelungene Inklusion abzubilden, zu würdigen und zu belohnen - dafür steht der Inklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Inklusionspreise des Landes Nordrhein-Westfalen werden im Zwei-Jahres-Rhythmus verliehen. Die letzte Preisverleihung fand im Jahre 2022 statt. Demnach wird der nächste Inklusionspreis Ende 2023/Anfang 2024 ausgelobt. Die Preisverleihung findet dann im Jahre 2024 statt.

Inklusionspreis 2022

In diesem Jahr hat die Landesregierung Nordrhein-Westfalen wieder Menschen, Initiativen und Vereine dazu aufgerufen, sich für den Inklusionspreis zu bewerben. In Nordrhein-Westfalen kommen jedes Jahr viele neue Beispiele gelungener und gelebter Inklusion hinzu, die es verdienen einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht zu werden. Der Inklusionspreis erkennt besonderes Engagement an, rückt die handelnden Akteure in den Mittelpunkt und stärkt den Inklusionsgedanken nachhaltig. Die Auszeichnung macht gelebte Inklusion sichtbar, und belohnt die Menschen, die hinter den Projekten stehen.

Livestream der Preisverleihung

Die Preisverleihung fand am 22. September 2022 um 15.00 Uhr statt.

 

Hauptpreis

In diesem Jahr gehört die Hauptkategorie dem Sport. Denn Sport steht in besonderem Maße für den Inklusionsgedanken. Auf und neben dem Platz. Das Land Nordrhein-Westfalen hat sich daher ganz besonders auf die vierten Landesspiele von Special Olympics Nordrhein-Westfalen gefreut, die vom 7. bis 10. September 2022 in insgesamt 15 Sportarten in der Bundesstadt Bonn stattgefunden haben.

Fachpreise

Ausgezeichnete Projekte

Sozialminister Karl-Josef Laumann hat neun Initiativen und Projekte mit dem Inklusionspreis NRW ausgezeichnet. Mehr als 100 Projekte und Initiativen aus ganz Nordrhein-Westfalen hatten sich im Vorfeld auf den mit insgesamt 32.000 Euro dotierten Preis beworben. Unter 21 nominierten Projekten wurden nun insgesamt neun Projekte aus Köln, Willich, Stollberg, Hagen, Bergisch Gladbach, Bielefeld, Soest, Rösrath/Nümbrecht und Dortmund ausgezeichnet.

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